Unterstützer/innen

Ulrike Herrmann (taz-Wirtschaftsredakteurin): „Europa leidet darunter, dass es kein einziges gesamt­europäisches Medium gibt. Alle Tages­zeitungen und Fernsehsender sind national ausgerichtet – und berichten immer nur aus der nationalen Perspektive. Dies treibt die Europäer auseinander, obwohl sie eigentlich zusammenwachsen wollen und müssen. Mit WeMove Europe gäbe es die Mög­lichkeit, sich transnational zu verstän­di­gen, was man gemeinsam will – und dies auch gemeinsam durchzusetzen.“

Harald Schumann (Tagesspiegel, Autor zweier Arte-Dokumentationen zur Euro-Krise): „Europa braucht starke grenz­über­schrei­tende Bürger­be­we­gun­gen. WeMove Europe hat den richtigen Ansatz, diese voran­zubringen. Gleich ob Online oder Off­line, nur gemein­sam können Griechen, Deutsche, Iren, und Spanierinnen zusammen mit Helfern aus der ganzen EU erfolgreich für ein solidarisches und soziales Europa strei­ten. Darum unter­stütze ich die Gründung von WeMove Europe.“